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Das 4. Trimester - Die Zeit nach der Geburt

Aktualisiert: 8. Mai 2021

Das 4.Trimester beschreibt die Zeit nach der Geburt, denn die meisten Babys sind in der Regel nach 9 Monaten Schwangerschaft nicht reif genug um auf der Welt anzukommen. So haben viele Babys noch damit zu kämpfen mit dem Verdauungstrakt zurecht zu kommen und können sich nicht selbst regulieren. Auch Elina hatte die ersten drei Monate ganz starke Blähungen und musste sich noch an die Muttermilch gewöhnen, musste noch lernen bewusst ihren Körper wahrzunehmen, aber auch die Strategie sich selbst zu regulieren hatte ihr noch gefehlt und ist bis heute auch noch nicht ausgereift. Aber auch wir mussten unsere Rolle als Eltern kennenlernen, den Alltag neu gestalten, die traumhaft schöne Geburt verarbeiten und Elina kennenlernen.

Jedes Baby ist anders

Vorab - lasst euch gesagt sein: Kein Baby ist wie das andere. Jedes bringt seine angeborenes Temperament mit, reift und lernt in seinem eigenen Tempo. Daher hilft das Vergleichen mit anderen Babys niemandem weiter, sondern macht nur unglücklich. Mehr Freude macht es, wenn man die Entwicklungsschritte und die Erfolge des eigenen Babys verfolgt.


Es gibt pflegeleichte Babys, die die meiste Zeit in ausgeglichener Stimmung sind, sich sehr schnell an neue Situationen gewöhnen und auch regelmäßig schlafen. Sie scheinen sich selbstständig gut zu regulieren und balancieren sich so selbst aus. Aber dann gibt es auch anspruchsvolle Babys, die benötigen etwas mehr Hilfe, um sich in einer neuen Situation zurechtzufinden und wieder ins Gleichgewicht zu kommen.


Elina würde ich während den Entwicklungssprüngen und Wachstumsschüben als ein sehr anspruchsvolles bis klassisches Baby beschreiben. Sie nimmt innere und äussere Reize stärker wahr und verarbeitet sie gründlicher und komplexer, was schnell zu Übererregtheit führen kann. Sie ist dann sehr nähebedürftig, quengelig und launisch. Ist solch eine Phase vorüber ist sie ein Stück mehr über sich hinausgewachsen, benötigt nicht mehr die Nähe, die sie in der schwierigen Zeit gefordert hat und ist ausgeglichener. Wir sind dafür da um Elina zu zeigen was ihr hilft um eine Situation durchzustehen und wie man aus einer Situation am besten herauskommt. Und das funktioniert nur mit Verständnis, Geduld, Liebe und das richtige Timing.


Babysignale

Woher soll ich wissen was Elina braucht? Das war meine erste Frage im Krankenhaus. Die Antwort: Das wirst du noch lernen müssen. Ja das stimmt! Wir Mamas müssen alle lernen unsere Babys zu verstehen.


Die ersten Tage und Wochen haben mich enorm überfordert. Ich musste mich erholen und wollte gleichzeitig keine Sekunde mit meiner kleinen Familie verpassen und Elina näher kennenlernen. Natürlich baut sich eine Bindung nicht von heute auf morgen auf und natürlich weiß man nicht sofort was das Baby genau braucht, wenn es schreit, dafür braucht man Erfahrung und Zeit um herauszufinden was das Bestmögliche für das eigene Baby ist. Dazu gehören definitiv zu Anfang das Verständnis der Babysignale. Babys geben in der Regel ca. eine halbe Stunde bevor sie auf den Schreizug wechseln Signale. Bei manchen Babys scheint es nicht so klar erkennbar zu sein oder sogar kaum, bei anderen hingegen wie Elina passt das haargenau. Somit habe ich mit der Zeit gelernt, dass...

... Zunge rollen und schmatzen ein Babysignal für Hunger ist. Hat Elina Hunger, dreht sie außerdem vielfach suchend den Kopf hin und her. Auch Nuckeln und Saugen an der Hand hat sich als ein Babysignal etabliert. Ist die Mahlzeit allerdings weniger als zwei Stunden her und Elina gibt keine zusätzlichen Zeichen wie “Kopf drehen”, “schmatzen” und “Zunge rollen”, dann kann das Saugen und Nuckeln an der Hand, Fingern oder ihrem Spielzeug auch eine Maßnahme zur Selbstberuhigung sein. Auch das lernen Babys, wenn man sie nur lässt und sie darin unterstützt. Saugen und Nuckeln ist bei uns übrigens oftmals auch ein Babysignal für Müdigkeit.


... Gähnen, Augen reiben, Lustlosigkeit, starrer, verträumter Blick bei Elina Müdigkeit signalisiert. Bevor sie schreit, würde sie quengelig werden. Dann ist der Punkt überschritten und die Maus ist übermüdet oder überreizt und dann wird es noch schwieriger sie zu beruhigen oder gar in den Schlaf zu bekommen. Da hilft uns meist zur Beruhigung ein abgedunkelter Raum, oft weißes Rauschen, das Angebot meiner Brust und leichte Wippbewegungen ähnlich wie eine Federwiege und selber die Ruhe selbst zu sein! Elina hat ein feines Gespür dafür, ob ich selber gelassen bin oder nicht.


... das Kopf wegdrehen ein Signal für Überforderung ist. Dann benötigt sie eine kurze Pause. Sobald sie den Blickkontakt wieder sucht und lächelt, geht das Spiel oder das Gespräch in der Regel weiter. Sie dreht ihren Kopf übrigens auch unter dem Spielebogen mal weg und kommt kurz zur Ruhe und beginnt dann wieder weiter zu spielen. Ein Zeichen, dass sie an ihrer Selbstregulation arbeitet.


... ruckartiges anziehen und anschließendes strecken der Beine im Wechsel ein Signal für Bauchkrämpfe, Koliken oder Verstopfungen ist, aber auch ein Wachstumsschub kann manchen Babys echt zu schaffen machen. Babys ziehen oftmals die Beine bei Schmerz an und lassen sie wieder los, wenn der Schmerz schwächer wird. Da hilft uns der Fliegergriff oder mit den Beinen "Fahrrad fahren", aber auch ein Kirschkernkissen hilft ihr sehr zur Entspannung zu finden. Ruhige Wiegebewegungen haben auch hier uns in den Wachstumsschüben sehr geholfen.


... Rücken durchstrecken, an- und abdocken an der Brust oder generell ein unruhiges Verhalten an der Brust auf ein Bäucherchen hindeutet, aber auch das sie "Muss" oder Pupsen muss. Es hat aber auch zwischen dem 3./4. Monat ein Stillstreik gegeben. Bei ihr kam in diesem Zeitraum sehr viel zusammen, sodass auch meine Brust (das Tragen oder Wiegen) oft als Einschlafhilfe verweigert worden ist. Kurz vor dem Einschlafen hat sie diese Signale geben. Dahinter kann ein Entwicklungssprung, Wachstumsschub, Stillstreik oder auch Überreizung stecken. Verständnis zeigen, Geduld haben und alles was dem Baby gut tut, hilft dem Baby besonders.


... das wohl schönste Signal, das Lächeln ist ❤️ Mit dem Lächeln signalisiert Elina mir mit mir kommunizieren zu wollen, mich erkannt zu haben und eine Bindung aufbauen zu wollen. Es gibt nichts schöneres als ein zahnloses Lächeln eines Babys😍


Entwicklungs- und Wachstumsschübe

Es ist der Wahnsinn was ein Baby vor allem im ersten Jahr für große Entwicklungs- & Wachstumsschübe durchmacht. Auch wenn es gerade mal 3 Monate her ist, hat Elina bereits drei Entwicklungssprünge und zwei Wachstumsschübe hinter sich gebracht. Von Größe 50 ist sie mittlerweile bei Größe 62 angekommen und hat ordentlich an Gewicht zugelegt und das nur durch Muttermilch. Ist das nicht verrückt? Ich bin so begeistert, dass wir Mama's die Möglichkeit haben unsere Babys mit unserem eigenen Körper zu versorgen. Das ist einfach unglaublich was unser Frauenkörper leistet. Ein Wunderwerk!

Innerhalb dieser 3 Monate hat sie die Welt um sich herum mehr und mehr wahrgenommen, aber auch sich selber entdeckt. Die Sichtweite hat sich mit der Zeit verändert und immer mehr Farben sind dazu gekommen und die Welt wurde plötzlich bunter, größer und lauter. Die Hände wurden erforscht und in den Mund genommen, aber auch nach Mama's Händen, Haaren und Klamotten wurde gepackt. Die Gesichter von uns und von unseren Liebsten wurden immer mehr inspiziert und wurden so spannend das die Mimik und die Töne nachgeahmt wurde. Wir haben uns so gefreut als wir aus dem Engelslächeln ein erstes bewusstes Lächeln herauskitzeln konnten. Tag für Tag konnte Elina länger ihr Köpfchen halten und hatte immer mehr Interesse an Formen, Farben, Oberflächen und vor allem an Bewegung. Es wurde nach Geräuschen und nach Bewegungen hinterher geschaut. Die ersten Töne kamen raus. Immer wenn Elina was entdeckt hat oder spannend fande, kam der Ton "Oueh". Nicht nur Töne kamen immer mehr aus ihrem Mund, sondern auch Blubberbläschen. Ai, was hat sie gefallen daran gefunden ihren Körper zu erforschen! Die Bewegungen wurden immer schneller und der Moro-Reflex war zum Ende des dritten Monats schon fast verschwunden. Zu diesem Thema kann ich euch das Buch "OH je, ich wachse - Von den 10 "Sprüngen" in der mentalen Entwicklung Ihres Kindes während der ersten 20 Monate und wie Sie damit umgehen können - mit großem Kapitel zum Ein- und Durchschlafen" von dem Entwicklungspsychologen Dr. Hetty van de Rijt und Dr. Frans X. Plooij empfehlen.


Unglaublich wie viel an Eindrücken auf so einen kleinen Menschen einprasseln und was unsere Babys alles innerhalb so kurzer Zeit eigenständig lernen. Da kann man gut nachvollziehen, dass gerade sehr sensible Babys Zeit und vor allem ganz viel Nähe von ihrer Bezugsperson brauchen um alles in Ruhe zu verarbeiten. Es fehlt Babys an Erfahrung und an Strategien diese gründlich zu verarbeiten.


Denkt dran: Fühlt sich ein Baby überfordert von all den Eindrücken, beginnt es oft zu Schreien. Aber auch wenn ein anderes Bedürfnis wie Windelwechsel, Hunger oder Schlaf nicht gestillt worden ist. Gerade für junge Babys ist dies die einzige Möglichkeit sich entsprechend auszudrücken. Nicht selten erfolgt bei einer Überforderung das Schreien zeitversetzt. Ich habe mich anfangs immer gewundert warum von Jetzt auf Gleich "Holland in Not" ist. Dabei wurde viel gelacht, das Interesse war da und alles wurde genau betrachtet. Sobald aber Elina zur Ruhe kommen sollte, war alles zu viel und sie begann zu schreien. Der Grund liegt darin, dass es ihr durchweg schwerfällt, all die gesammelten Eindrücke zu verarbeiten, daher hilft es gerade solchen Babys die Bedürfnisse ganz nach ihrem Rhythmus zu stillen und soweit möglich vorausschauend zu reagieren. Auch uns gelingt uns nicht immer, aber allein durch den Rhythmus ist es weitaus besser geworden.


Rhythmus

Jedes Baby hat bereits im Bauch der Mama einen Rhythmus. Dieser wird meist auch nach der Geburt fortgesetzt. Bei Elina passt das ganz genau. Diesen Rhythmus wahrzunehmen und den Alltag dem Bedürfnis seines Kindes nachzugehen ist vermutlich das Beste was wir Elina ermöglichen können um den Tag so schreifrei wie möglich zu gestalten. Der Rhythmus hat sich aber erst nach 3 Monaten so richtig herauskristallisiert. Quasi dann als sich bei ihr alles eingespielt hat und sie auf der Welt angekommen ist. Warum das für den Alltag so wichtig ist? Wir geben Elina dadurch das wir ihre Bedürfnisse wie Schlaf, Wickeln, Füttern, Spielen nach ihrem Rhythmus stillen Sicherheit und Geborgenheit, aber auch können wir den Alltag einfach besser gestalten und Spazierzeiten mit Ayla oder Zeiten für uns als Paar oder für die Liebsten einplanen.


Unser Rhythmus sieht zb so aus:

(Selbstverständlich wird dieser flexibel gehalten und passt sich immer wieder neu an. Auch kann ein Sprung oder ein Schub den kompletten Rhythmus bei uns durcheinander bringen. Auch das ist ok und gehört dazu)


10.00 Uhr Wach /Stillen 11.00 Uhr Stillen 11.30 Uhr Schlaf

(12.30 Uhr Wach

13.00 Uhr Stillen

13.30 Uhr Schlaf)

14.00 Uhr Wach /Stillen 15.00 Uhr Stillen 15.30 uhr Schlaf 16.30 Uhr Wach 17.00 uhr Stillen 17.30 Uhr Schlaf 19.00 Uhr Wach / Stillen

20.30 Uhr Stillen/Nachtschlaf Ein weiterer Vorteil ist natürlich, dass man noch bevor sie müde wird, langsam das Spiel zb. unterbrechen kann und zu etwas Ruhigem wechselt um ihr den Übergang von einem hohen Energielevel auf ein Niedriges zu ermöglichen. Die Gefahr, dass sie überreizt und übermüdet ist ist geringer und das Einschlafen gelingt uns besser.


Die Tragehilfe

Was uns in der ersten Zeit sehr geholfen hat, war und ist auch heute noch das Tragen in der Tragehilfe. Das Tragen gibt ihr die Sicherheit, dass ich da bin und ich jederzeit sofort auf ihre Bedürfnisse reagieren kann. Zudem habe ich beide Hände frei und kann mich nach wie vor dem Alltag widmen. Man sagt sogar, dass das Tragen das Stillen der Väter ist. Elina fühlt sich zumindest auch immer sehr wohl bei Papa. Außerdem haben Babys, die ausschließlich getragen werden, weniger gesundheitliche und entwicklungsphysiologische Probleme, wie zum Beispiel Hüftluxationen. Die leicht gespreizte und angehockte Beinstellung ist ideal für die normale Ausreifung der kindlichen Hüftgelenke. Zudem entsteht durch das Tragen das allererste Vertrauen im Leben, das auch Urvertrauen genannt wird. Es hilft dabei Liebe und Empathie empfinden zu lernen. Es ist die Grundlage für die Fähigkeit zur Resilienz und auch dafür irgendwann einmal selbständig zu werden. Die Motorik wird schneller gefördert, das Baby ist mitten im Leben und lernt schneller. Bei einer Überreizung kann sie ihren Kopf jederzeit in der Trage senken und sich von der Welt abschotten. Gelingt ihr dieser Versuch nicht, hilft auch ein Tragecover mit Kapuze. Haben wir im Vorfeld Elinas Bedürfnisse gestillt, hat sie nie was gegen die Tragehilfe anzuwenden.

Das Stillen

Auch das Stillen nach Bedarf war und ist eine wunderbare, intensive Erfahrung, die ich mit Elina machen darf. Durch das mehrfache Anlegen am Anfang hat sich die Milchmenge bzw. die Milchproduktion angepasst und Elina wurde dadurch sehr viel ruhiger. Das Stillen beruhigt sie auch noch heute. Sie darf zu jeder Zeit ihr Bedürfnis nach Geborgenheit, Liebe, Ruhe und Energie bei mir holen. Ich gebe ihr den Schutz, den sie braucht um auf dieser Welt anzukommen und sich zurecht zu finden.

Verwöhnen und Gewöhnen

Diese Themen haben mich in den ersten drei Monaten besonders intensiv beschäftigt. Allein, weil die Gesellschaft um einen herum, besonders der engste Kreis, die auch nur das Beste wollen und es auch nicht anders kennengelernt haben, uns damit jedes Mal konfrontiert haben. "Du hast ihr das Schlafen an der Brust schon angewöhnt", "Du hast ihr das Tragen angewöhnt, daher liegt sie nicht mehr gerne im Kinderwagen", "Du musst ihr das Schlafen im Bett angewöhnen", "Du musst...", "Du musst..." Zu allererst liebe Neumamas ihr müsst gar nichts was andere sagen! Das Einzige was ihr müsst, ist auf euer Herz und euer Bauchgefühl zu hören, denn ihr verbringt 24/7 mit eurem Baby und studiert es jede Sekunde wie ihr nur könnt und wisst am besten was es braucht. Habt ihr ein ungutes Gefühl bei einer Thematik oder Handlung dann ist es einfach nicht das Richtige für euch und euer Baby. Wenn man nicht selber im Reinen mit etwas ist, spürt es das Baby und es herrscht Disharmonie und genau das ist es was wir unserem kleinen Erdenbürger nicht antun möchten. Es soll sich schließlich rundum wohlfühlen und die Welt um sich herum als etwas positives empfinden.

Natürlich kann man einem Baby etwas angewöhnen, schließlich weiß Elina jetzt schon, wenn ich mein Shirt hochmache, dass es gleich Essen gibt (dann kreischt sie sogar manchmal aus Freude - einfach zuckersüß! ) , wenn ich sie auf den Wickeltisch lege, sie gleich gewickelt wird, wenn Papa sie wiegt, wird gleich geschlafen. Aber ist es so schlimm seinem Baby etwas anzugewöhnen? Nein! Solange man selber mit der Situation zufrieden ist und das in Zukunft auch noch fortsetzen kann und möchte, spricht nichts dagegen einem Baby etwas anzugewöhnen. Es wird die Zeit kommen, wo das Baby oder Kleinkind kompetent genug ist um selber Essen zu können, damit man nicht mehr Stillen muss, selber auf Klo gehen kann , damit man es nicht mehr wickeln muss, aber auch selbst einschlafen kann, damit es nicht mehr in den Schlaf begleitet werden muss. All das wird kommen, wenn unsere Babys liebevoll und geborgen begleitet und umsorgt werden,denn auch wir können heute schließlich all das. Die Einen haben es schneller gelernt oder konnten es von Beginn an super, die Anderen brauchten mehr Unterstützung.


Und ihr lieben Neumamas, verwöhnt euer Baby und eure Kinder bitte nur so viel ihr könnt! Gibt eurem Baby so viel Liebe, Nähe und Fürsorge wie es braucht um glücklich und zufrieden zu sein. Welcher Mensch auf dieser Welt liebt es nicht verwöhnt zu werden? Ich liebe es so sehr, wenn mein Mann mich bekocht, mich in den Schlaf streichelt, ich in seinen Armen einschlafen darf, mich massiert, mich einfach rundum verwöhnt. Daran könnte ich mich glatt dran gewöhnen! 😉


Ich wünsche euch alles Liebe und Gute mit euren kleinen Zwergen. Diese drei Monate sind einfach zu schnell vergangen!

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