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DIY Makramee Regenbogen

Diese süße Dekoidee ist perfekt als Deko für ein Kinderzimmer, als Mobile, als Ergänzung in einer Bilderwand oder wie ich es gemacht habe als Anhänger für einen Spielebogen.

Wie du den Regenbogen aus Wolle selber machen kannst, zeige ich dir Schritt für Schritt in diesem Blog-Beitrag.


Materialien für den Makramee Regenbogen:

Kordel

Dünne Baumwollschnüre

Selbstklebendes Spitzenband

Nadel und Faden

Kamm

Schere

Materialien für den Regenboden-Anhänger

1. Schneide die Schnüre zu und lege sie in Regenbogen-Form übereinander. Die Enden müssen dabei noch nicht exakt gleich lang sein, das kann man ganz am Ende begradigen.

2. Nehme die einzelnen Schnüre und wickel die farbige Wolle drum herum. Beginne dabei einige Zentimeter über dem Ende der Schnur. Fixieren kannst du den Faden einfach, indem du das Ende etwas einknickst und dann einfach drüber wickelst. Es bedarf dann keinem Knoten. Wickel dann so lange weiter, bis du auf der anderen Seite der Schnur angekommen bist. Auch hier endest du wieder einige Zentimeter vor dem Schnurende. Schiebe zwischendurch immer mal die Schlaufen aneinander, sodass keine Lücken entstehen. Am Ende bildest du einfach eine Schlaufe und wickelst dein Fadenende so direkt mit ein.

3. Um nun die einzelnen Bögen deines DIY Makramee Regenbogens miteinander zu verbinden, nimmst du einfach eine lange Nadel und Faden zur Hand und verbindest die Stränge in der Mitte, rechts und links miteinander.


Tipp:

Damit man den Knoten des Fadens nicht sieht, stichts du anfangs nicht in den ganz unteren Bogen ein, sondern zunächst in den Zweiten. So verschwindet dein Knoten zwischen den beiden Reihen. Damit man den Faden nicht sieht, wenn du wieder von oben nach unten einstichst, legst du ihn einfach zwischen deine farbigen Stränge. Dort verschwindet er ziemlich gut inmitten der Farbe. Am Besten ist es natürlich, wenn sich die Farben des Garns und die der Wollfäden deines Regenbogens ähneln.

5. Schneide nun die Enden deiner Regenbogen-Stränge etwa auf die gleiche Länge zu. Mit der Nadel kannst du dann die einzelnen Baumwoll-Stränge aufdröseln – und zwar bis zu der Stelle, an der du mit dem Umwickeln der Farbe begonnen hast.

6. Je nach Geschmack kannst du die Enden so belassen, glätten oder/ und kämmen.

7. Da bei mir die Baumwollschnüre nicht exakt auf einer Ebene liegen und ich etwas unsauber gearbeitet habe, habe ich einfach ein selbstklebendes Spitzenband drumherum geklebt.

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