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Lass mal an uns selber glauben

Aktualisiert: 5. März 2019

*Dieser Blogbeitrag enthält Werbung.


Als ich 2010 das erste Mal eine Kamera in der Hand hatte, war es um mich geschehen. Ich war verliebt in die Fotografie und mir war klar, dass ich mit und an dieser Leidenschaft wachsen möchte. Mein Traum hat sich dann nach einiger Zeit erfüllt und ich wollte später mit meiner Leidenschaft und Liebe zur Fotografie selbstständig werden. Voller Motivation und Power habe ich Menschen von meinen Träumen erzählt. Ich habe geglaubt es gäbe einen Mutzuspruch, Unterstützung oder positives Feedback, doch was kam war nur Kritik.


Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass es nicht einfach für mich war. Doch eins hat mich das Leben gelehrt

,, Man muss an sich selber glauben". Ich habe negative Menschen nicht mehr an mich rangelassen und nicht von meinem Träumen erzählt, ich habe angefangen an meinen Zielen zu arbeiten und wollte besser werden ganz nach dem Motto ,, Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen. Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst!" Dieser Glaubenssatz befähigte mich, alle Lebensbereiche zu verbessern und besonders neue Dinge erfolgreich zu meistern. Die Kritik der Anderen hat mich gestärkt und zudem gemacht was ich heute bin.


Seit 2011 bin ich selbständige Fotografin und Mediengestalterin und habe www.kreation-penner.com, @kreation.penner, 2016 @makeupworkshop_ahaus und 2019 @aylacomanufaktur gegründet, bin umgeben von tollen Menschen, die mich unterstützen und meine Arbeit lieben und dafür bin ich so unfassbar dankbar.


Dir fehlt der Glaube an Dich selbst?

Mach Dir keine Sorgen - auch Du hast diese Eigenschaft und kannst an Dich selber glauben. Dem Einen fällt es einfacher und dem Anderen schwerer. So hat jeder Mensch eine eigene Lebensaufgabe selber daran zu arbeiten glücklich zu werden und seine Ziele zu erreichen! Wie das geht? Das erzähle ich Dir jetzt:


1. Auf die Suche gehen!


Schaue zunächst was genau Dich negativ beeinflusst. Das könnte Deine Umwelt, die Mitmenschen, das Wetter, die stinkenden Socken oder Deine eigenen Gedanken oder Gewohnheiten sein.


Ein wichtiger Grundsatz: Wandle negative Gefühle in Positive um.


Die Lösung liegt meist nicht in den äußeren Dingen. Es liegt an uns, an Dir jetzt etwas an Deinem Gefühl zu verändern. Es heißt aber nicht, dass Du Deine negativen Gefühle für immer eliminieren sollst. Die Suche nach einem gesundes Mittelmaß ist außerordentlich wichtig und wie genau Du mit den Gefühle umgehst.


2. Bring Schwung in die Kiste


Bring Energie in Dein Leben! Und das nicht mit RedBull ;) Raus aus dem Haus, rein in die Laufschuhe. Gehe mit Deinem Hund joggen, bewege Dich und bringe Deinen Kreislauf in Schwung. Ein schöner, langer Spaziergang tut auch furchtbar gut. Diese Energie überträgt sich automatisch auf Dein Bewusstsein, Deine Gedanken und Deine Stimmung. Dein Gehirn kann nichts anderes machen als diesem Gefühl zu folgen. Du bist motiviert und kannst mit neuer Energie Deine Ziele weiter angehen.


Wenn ich mal eine Blockade habe und mit meiner Arbeit nicht weiter komme, schnapp ich mir Ayla und wir fahren Fahrrad, Inliner oder gehen spazieren. Danach fühle ich mich immer freier und motivierter. Es ist einfach so faszinierend wie man den Körper selbst beeinflussen kann.


3. Bei schlechten Fragen, kommen nur schlechte Antworten


Die Überschrift erklärt sich eigentlich von selbst. Wenn ich mich immer wieder Frage ,,Warum passiert das nur mir?", ,,Warum klappt das schon wieder nicht?" können nur schlechte Antworten an das Gehirn weiter geleitet werden. Wandle Deine Fragen in eine positive Frage um ,,Wie kann ich es nächste Mal besser machen?" , ,,Wie gehe ich nächste Mal damit um?" . Du merkst es wahrscheinlich gerade selber. Die Fragestellung ist besonders wichtig und beeinflusst unser Stimmung.


4. Achte auf Dein Vokabular!


Menschen, die immer negativ denken oder negativ mit Dir sprechen, verwenden auch nur negative Wörter. Manchmal passiert das ganz unbewusst, es ist vielleicht sogar schon zu einer Gewohnheit geworden zu sagen: ,,Man, das Wetter frustriert wieder Einen. Da bekommt man Depressionen!" , ,,Schau Dir die an wie hässlich sie angezogen ist!", ,,Heute habe ich wieder versagt.". Selbst beim Schreiben, bekomme ich ein ungutes Gefühl. Es macht mir keinen Spaß solche Sätze zu schreiben, denn die ziehen mich selber runter! Versuch doch einfach nächste Mal Deinen Mitmenschen und Dir Komplimente zu machen. Schau in den Spiegel und sag Dir was Du heute besonders toll an Deinem Outfit, Deiner Frisur oder Deinem Make-up findest. Gebe Deinen Mitmenschen ein Feedback wie großartig die Stimmung oder die Freundschaft ist. Sage Dir selbst wie glücklich und motiviert Du heute bist und was Du heute mit Deinem Hund zB alles geschafft hast!


In diesem Punkt kann ich Dir auch das Dankbarkeitsbuch von Ulrike Seumel empfehlen!

Am frühen Morgen notiere ich mir 3 Dinge wofür ich heute dankbar bin und wie ich den Tag zu einem großartigen Tag machen kann. Zum Abend halte ich 3 tolle Ereignisse fest und was mir mit Ayla besonders Spaß oder mich Stolz gemacht hat.




5. Dein Erfolgsjournal


In dem Dankbarkeitstagebuch kannst Du auch Deine Erfolge notieren. ,,Was habe ich heute geschafft?, Was möchte ich morgen besser machen?" . Es ist furchbar wichtig seine eigenen Erfolge vor Augen halten zu können und stolz darauf zu sein! Hast Du einen Moment wo es Dir schlecht geht, öffne Dein Journal und lies Dir all Deine Erfolge durch. Dir wird es in nullkommanichts wieder besser gehen, denn es sind Ziele, die Du geschafft hast! Du hast daran gearbeitet und Du hast es geschafft!


6. Adieu, negativer Mensch!


Ganz wichtig! Ein positiver Mensch hat nichts unter negativen Menschen zu verlieren. Es sei denn Du willst dem negativen Menschen helfen ein positiver Mensch zu werden. Aber um diesen Menschen helfen zu können , musst Du erstmal positiv werden! Denn wer kann einen negativen Menschen mit seiner negativen Energie positiv beeinflussen? Arbeite an Dir selber! Du bist wichtig! Rede mit diesen Menschen niemals über Deine Ziele oder Deine Gefühle, denn diese Menschen verteilen gerne Kritik und ziehen Einen runter. Sie werden Dir keine sinnvollen Ideen oder Gedanken mitgeben. Das zieht Dich nur runter. Höre auf Dein Bauchgefühl!


7. Es ist nicht schlimm zu versagen


Es ist kein Meister vom Himmel gefallen! Wir Menschen machen nun mal Fehler und manchmal klappt nicht alles so wie man es am liebsten hätte. Es ist nur wichtig, nicht an der Kleinigkeit hängen zu bleiben, sondern das Gesamtbild zu betrachten. Es ist nicht alles schlecht. Richte Dein Krönchen und weiter geht's! Beim nächsten mal schaffst Du es!


8. Arbeite an Deinen Zielen!


Mein Business ist mir nicht vom Himmel gefallen. Ich habe hart dafür gearbeitet, meine erste Kamera kaufen zu können, habe hart an meinem Glauben gearbeitet das auch ohne Hilfe schaffen zu können, bin in die Öffentlichkeit gegangen und habe meine Arbeiten gezeigt, mich vorgestellt. All das was ich geschafft habe, habe ich nur geschafft, weil ich es wollte! Es war mein Traum. Daher arbeite an Deinem Glaubenssatz!


Kurz und knapp: Kein Projekt wird erfolgreich. Kein Ziel wirst du erreichen, wenn du nicht an dich selbst glaubst! Genau das, kann man sich für alle Lebensbereiche groß schreiben, selbst in der Hundeerziehung!

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